Szklarska Poręba , artykul

Die Wanderungen den Hauptkamm des Riesengebirges entlang głosów
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Riesengebirge- als höchster Teil der Sudeten ist Riesengebirge das höchste Gebiet der Mittelgebirgsschwelle. Der Hauptkamm des Riesengebirges verläuft in west-östlicher Richtung und bildet die Grenze zwischen Polen und Tschechen. Auf der schlesischer Nordseite in Polen fällt das Gebirge zum Hirschberger Tal hinab, während es sich auf der böhmischen Südseite in Tschechen zum Böhmischen Becken hin senkt. Im Nordosten setzt sich das Riesengebirge in Polen im Landeshuter Kamm fort, im Südosten reicht es über den Bergrücken Kolbenkamm bis zum Liebauer Tor und Rehorngebirge.

 

Riesengebirge- als höchster Teil der Sudeten ist Riesengebirge das höchste Gebiet der
Mittelgebirgsschwelle. Der Hauptkamm des Riesengebirges verläuft in west-östlicher Richtung und
bildet die Grenze zwischen Polen und Tschechen. Auf der schlesischer Nordseite in Polen fällt das
Gebirge zum Hirschberger Tal hinab, während es sich auf der böhmischen Südseite in Tschechen zum
Böhmischen Becken hin senkt. Im Nordosten setzt sich das Riesengebirge in Polen im Landeshuter
Kamm fort, im Südosten reicht es über den Bergrücken Kolbenkamm bis zum Liebauer Tor und
Rehorngebirge.
 
Das Riesengebirge erreicht in der Schneekoppe eine Höhe von 1602 Metern. Das Klima des
Riesengebirges ist von häufigen Wetterumschwüngen geprägt. Weite Teile des Gebirges
verbergen sich ca. 5-6 Monate unter der Schneedecke. Die Durchschnittstemperatur auf der
Schneekoppe beträgt ca. 0,2 Grad. Auf der polnischen Seite ist der Föhn eine häufige
Wettererscheinung. Oberhalb der Baumgrenze in ca. 1250-1350 Metern Höhe liegt die
subalpine Vegetationszone. Sie ist von Knieholzbeständen, natürlichen und sekundären
Borstgraswiesen und Hochmooren geprägt.
 
Die Tierwelt im Riesengebirge ist von Vegetationszonen abhängig. Zu den Raubtieren im
Riesengebirge gehören: Fuchs, Marder und Wiesel. Am meistens sind in Wäldern die Vögel
vertreten. Im östlichen Riesengebirge kann man auch den Adler sehen. Von den Wirbellosen
leben hier Schmetterlinge und Käfer. Ganz andere Sorten leben im Knieholz, auf den
Gebirgswiesen und den Gipfeltorfgrunden. Das sind die Wiesenbach, die Spitzmaus. Auf den
Sonnenstellen kann man die Eidechse, nur selten die Viper treffen.
 
Wir laden alle zum Museum des Riesengebirges National Park ein.
Jelenia Góra- Sobieszów, Chałubińskiego Straße 23; Montags geschlossen;
 
Di- So von 10 bis 16 Uhr
 
Riesengebirge National Park wurde am 16. Januar 1959 gegründet. Der Park (5575 Ha,
darunter 1718 Ha in den strikten Reservaten) umfasst den Hauptrücken des Riesengebirges
von den Hängen der Mumlawski Spitze im Westen bis zum Gebirgspass Okraj im Osten.
 
Im Riesengebirge National Park wurden didaktische Wege markiert:
1. Naturwissenschaftlicher Weg auf Burg Kynast
2. Naturwissenschaftlicher Weg um die Kessel von Mały und Wielki Staw
3. Böhmischer Weg auf die Schneekoppe
4. Naturwissenschaftlicher Weg im Ostriesengebirge
5. Didaktischer Weg durch die Waldekosysteme im Riesengebirge National Park
6. Didaktischer Weg zum Wasserfall Szklarka (behindertenfreundlich)
7. Didaktischer Weg für Kinder und Jugendliche auf Burg Kynast
8. Didaktischer Weg auf Szrenica
9. Didaktischer Weg “Postglaziales Erbe des Riesengebirges”
 
Wir laden die Touristen zur Ausstellung “Interaktives Riesengebirge” ein.
ökobildungszentrum des Nationalparks Riesengebirge schlägt eine ungewöhnliche
virtuelle Expedition in Zeit und Raum des Riesengebirges und der Umgebung vor.
Okobildungszentrum des Nationalparks Riesengebirge
Okrzei Straße 28
Szklarska Poręba
 
Westriesengebirge
Der Riesengebirgehauptbergrücken verläuft von Przełęcz Szklarska, durch Mumlawski
Wierch, wo es im Seitenkamm Gipfel wie: Przedział 1050 Meter Und Babiniec 985 Meter
gibt.Die Granitfelsengruppen Meissen: Owcze Skały 1041 Meter, Skalna Brama, Kociołki.
 
Hala Szrenicka- eine weite Gebirgswiese am nordwestlichen Hang von Szrenica, auf die
Touristen wartet die älteste Bergbaude im Riesengebirge.
 
Zugang:
- Aus Szklarska Poręba(roter Wanderweg), durch Krucze Skały, Wodospad Kamieńczyka
- Mit dem Sessellift auf Szrenica
- Von Przełęcz Szklarska durch Babiniec
 
Szrenica- Reifträger, 1362 Meter, am Gipfel funktioniert eine Bergbaude, ein guter
Aussichtspunkt.
 
Wege Zum Gipfel:
- von Szklarska Poręba(roter Wanderweg)
- von Hala Szrenicka
- von Piechowice, Michałowice, Jagniątków(grüner Wanderweg)
 
An den Abhängen des Kammes gibt es Felsformationen wie Trzy Świnki, Twrożnik
 
Łabski Szczyt-Veilchenstein 1471 Meter, der Name hängt mit der Quelle der Elbe
zusammen, am Nordhang funktioniert eine Bergbaude
Wege zum Gipfel:
- von Szklarska Poręba(gelber Wanderweg), Busstation, 1. Maja Straße, Brücke am Fluss
 
Kamienna, Brücke am Kamieńczyk, Kiliński Straße durch den Wald
- von Szklarska Poręba Czeska Ścieżka entlang
- von Szklarska Poręba durch Hala Szrenicka
- mit dem Sessellift auf Szrenica, roter Wanderweg bis Felsen Trzy Świnki
- von Piechowice, Kamiennatal, Wasserfall Szklarka, Czeska Ścieżka
 
Śnieżne Kotły- Schneegruben- ein Naturschutzgebiet(127 Ha)
Wielki Kocioł ist 800 Meter lang, 600 Meter weit, 200 Meter tief.
 
Mały Kocioł ist 550 Meter lang, 400 Meter weit. Es gibt hier Platze wo der Schnee sogar
im Sommer liegt. Der Gipfel Wielki Szyszak und Śmielec
 
Czarny Kocioł Jagniątkowski- ein postglazialer Kessel, Liegt im Osten von Śnieżne Kotły,
der Schnee liegt hier bis Juni, der Name kommt von den schwarzen Felsen.
 
Jagniątków- ein Teil von Jelenia Góra, gute Übernachtungsbassis

 

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